Mystisches Irland
Leprechauns tummeln sich in irischen Sagen häufig herum. Deshalb sollte man auch
besonders an kraftvollen Plätzen auf "Leprechaun-
Leprechauns oder Lepracauns leben in Hecken und unter Sauerampferblättern, sie sollen meist dreispitzige Hüte tragen und manchmal drehen sie sich auf der Hutspitze, wobei die Spitze als Kreiselachse dient. Wie bei anderem Zaubervolk kommt es auch bei einem Leprechaun darauf an, ihn zu entdecken bevor er es bemerkt, dann ist er eher zur Zusammenarbeit bereit und führt seinen Entdecker vielleicht zu einem versteckten Goldschatz. Meist haben Leprechauns jedoch Schabernack im Kopf. Davon erzählt z.B. eine irische Sage, in der ein Leprechaun einem Bauern zeigt, unter welchem Jakobskraut auf seinem Acker Gold vergraben ist. Der Bauer hatte keinen Spaten bei sich und ging daher einen holen. Da er aber ein gewitztes Bäuerlein war, kennzeichnete er die Stelle mit einem roten Strumpfband. Als er jedoch mit dem Spaten zurückkam prangte an jedem einzelnen Jakobskraut auf seinem Acker ein rotes Band.
Ein Leprechaun amüsiert sich sehr gern nach des Tages Mühe, dann nennt man ihn Cluricaun gesprochen Klurakan.
Er sucht gerne Pubs auf und unternimmt anschließend wilde Ritte auf einem Schaf oder einem Schäferhund.
Quelle: Das große Buch der Geister / Stalling-
Leprechaun-
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